Was ist ein APGS (Automated Parking Guidance System)?
Stellen Sie sich vor, Sie fahren in ein Parkhaus ein. Während Sie den Gang hinunterfahren, zeigt Ihnen eine Reihe grüner und roter LED-Lichter an, wo sich die freien Plätze befinden. Auf diese Weise finden Sie schnell und problemlos einen geeigneten Parkplatz.
Für Parker ist dies der Hauptvorteil unseres patentierten automatischen Parkleitsystems (APGS). Für die Kunden sind die umfangreichen Daten, die unser kamerabasiertes APGS sammelt, eine Hilfe für die Eigentümer und Betreiber von Parkhäusern, um die Vorgänge in ihrem Parkhaus besser zu verstehen und die Aktivitäten und den Personaleinsatz zu prognostizieren – was die Einrichtungen kundenorientierter, effizienter und profitabler macht.
Das APGS ist zu einer unverzichtbaren Technologie für jedes Unternehmen oder jede Einrichtung geworden, die effizienter arbeiten, das Kundenerlebnis verbessern und die Umsatzmöglichkeiten maximieren möchte.
Verbessern Sie das Parkerlebnis Ihrer Kunden
Das übergeordnete Ziel eines APGS ist es, Stress, Unsicherheit und Hindernisse für den Fahrer beim Parkvorgang zu minimieren. Ein effektives APGS ist so konzipiert, dass es ein reibungsloses und stressfreies Kundenerlebnis bietet. Das System erreicht dies, indem es jedem Parker einen einfachen, reibungslosen Übergang von der ersten Einfahrt zu einem freien Platz ermöglicht – und gleichzeitig den gesamten Verkehrsfluss in der Anlage/auf dem Gelände und sogar in den umliegenden Gebieten verbessert.
Das Herzstück eines fortschrittlichen APGS ist ein Netzwerk von kamerabasierten intelligenten Sensoren, die belegte und unbelegte Plätze in einem Parkhaus, auf einem Parkplatz oder auf dem Campus in Echtzeit erfassen. Die vertrauten grünen und roten LEDs ermöglichen es Parkern, schnell einen freien Platz zu finden, wodurch sich die zum Parken benötigte Zeit erheblich verkürzt. Dadurch erreichen die Parkenden ihr Ziel schneller und entspannter.
Smart-Sensor-LEDs: Das Herzstück eines kamerabasierten APGS
Zusätzlich zu den grünen und roten Anzeigen können die LED-Leuchten eines modernen APGS ferngesteuert so konfiguriert werden, dass sie eine breite Palette von Farben anzeigen. Zum Beispiel blau für einen rollstuhlgerechten Stellplatz oder lila für einen Stellplatz für Elektrofahrzeuge.
Unerreichte Einblicke zur Steigerung der Effizienz
Die von Park Assist’s APGS gesammelten Daten und Analysen liefern eine Fülle von Informationen über Kundenpräferenzen, Nutzungstrends, Kostenanalysen und mehr. So können Sie Ihre Geschäftsstrategien und -verfahren optimieren, um effizienter und profitabler zu arbeiten.
Bereitstellung von Wegweiserinformationen in Echtzeit für Parker
Eine weitere wichtige Komponente eines APGS ist die digitale Wegweisung, die an jedem wichtigen Entscheidungspunkt angebracht ist. Auf der Grundlage von Echtzeitinformationen, die von den patentierten Smart-Sensor-Kameras erfasst werden, arbeitet ein Netzwerk von ständig aktualisierten Schildern zusammen, um die Parkenden schnell zu freien Plätzen zu leiten, darunter:
- Hinweisschilder bei der Ankunft. Bei Grundstücken mit mehreren Parkplätzen gibt ein Schild mit mehreren Parkplätzen die Anzahl der verfügbaren Plätze in jeder Garage oder auf jedem Parkplatz an, so dass die Autofahrer jederzeit entscheiden können, wo sie am besten parken möchten.
- Sekundäre Beschilderung innerhalb eines gewählten Parkplatzes. Sobald ein Fahrer ein bestimmtes Parkhaus ausgewählt hat, zeigt ein spezielles Schild die Anzahl der verfügbaren Plätze auf jeder Ebene an.
- Richtungsweisende Wegweiser in den Gängen. Sobald sich die Fahrer für die Suche nach einem Platz auf einer bestimmten Ebene entschieden haben, können sie mit diesen Schildern vor Ort anhand der Anzahl der verfügbaren Plätze entscheiden (links, rechts oder geradeaus).
- Farbcodierte LEDs auf den Smart-Sensor-Kameras signalisieren. Der Fahrer fährt auf ein grünes LED-Licht zu und besetzt erfolgreich den einzigen freien Platz am Ende des Ganges. Das Fahrzeug parkt. In diesem Moment schließen die Smart-Sensoren die Schleife für den Wegfindungsprozess. Die LED-Leuchte leuchtet rot und zeigt damit an, dass in der Nähe kein Parkplatz mehr frei ist.
- Funktionen zur Fahrzeugortung. Mithilfe der Kennzeichenerkennungstechnologie (LPR) kann ein APGS auch die geparkten Fahrzeuge in der gesamten Anlage verfolgen. Diese kundenorientierte Funktion kann Parkern helfen, ihr Fahrzeug bei der Rückkehr über Touchscreen-Terminale, eine vernetzte Park-App oder einen Kassenautomaten mit Suchfunktion schnell zu finden.
Wegweiser für den Parker auf Knopfdruck
Die Vorteile eines APGS für die Wegfindung werden durch vernetzte Autos und mobile Apps noch erweitert. Dies ermöglicht es Parkern, ihre Suche von ihrem Wohnort oder Arbeitsplatz aus zu beginnen. Zunächst fahren sie zu einer gut gelegenen Einrichtung und navigieren dann schnell innerhalb ihres gewählten Parkplatzes.
Das gibt den Parkern ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit
Parkkunden sind heute besonders um ihre persönliche Sicherheit und um die Sicherheit ihrer Fahrzeuge besorgt.
Vor allem in Parkhäusern haben herkömmliche Sicherheitssysteme oft keine freie Sicht auf wichtige Bereiche, in denen sich unerwünschte Ereignisse abspielen können: in und zwischen den Parkplätzen selbst. Da die kamerabasierten intelligenten Sensoren in einem APGS oberhalb der Fahrspur installiert sind, um die Stellplätze auf beiden Seiten des Ganges zu überwachen, bietet dieser Blickwinkel eine ungehinderte Sicht auf jeden Stellplatz.
Ein Blick aus der Vogelperspektive für eine bessere Überwachung
Kamerabasierte APGS-Sensoren dienen auch dazu, herkömmliche Sicherheitssysteme zu verbessern und zu ergänzen. Sie bieten sowohl eine funktionale als auch eine visuelle Abschreckung gegen Diebstahl, Vandalismus und Überfälle.
Die Sensoren des automatischen Parkleitsystems können auch Videostreams aufzeichnen, sobald eine Bewegung in oder um einen Platz erkannt wird. Mit einem erweiterten Sicherheitsniveau, das andernfalls kostspielig wäre, können sich Eigentümer und Betreiber vor Haftungsansprüchen aufgrund von Diebstahl und Überfällen schützen – und gleichzeitig die Nummernschilderkennung (LPR) nutzen, um alle als gefährlich eingestuften Fahrzeuge zu identifizieren und zu melden, die in die Anlage einfahren oder sie verlassen.