Anlagen- und Standortmanagement
Wir verbessern die Widerstandsfähigkeit Ihrer unbemannten Standorte für kritische Infrastrukturen.
Bestimmte Prozesse sind für die Gesellschaft so wichtig, dass ein Ausfall zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen führen kann und eine Bedrohung für die nationale Wirtschaft, Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung darstellt.
Was sind kritische Infrastrukturen?
Kritische Infrastrukturen sind kritische Sektoren, die rund um die Uhr verwaltet werden müssen und deren Aufrechterhaltung von großer Bedeutung sind.
Beispiele sind:
Energie, Trinkwasser, Telekommunikation/IKT, Verkehr, Finanzsysteme, öffentliche Ordnung und Sicherheit, Landesverteidigung.
Herausforderungen für kritische Infrastrukturen: Zutrittskontrolle
Standorte für lebenswichtige Infrastrukturen stehen vor Herausforderungen wie Sabotage, unbefugtem Zugang und Schwachstellen durch herkömmliche Schlösser und leicht kopierbare Schlüssel.
Lebenswichtige Infrastrukturen kämpfen auch mit:
- Schlüsselverwaltung, die zeitaufwändig, ineffizient und kostspielig sein können.
- Nachlässigkeit, Unaufmerksamkeit und ungenaue Schlüsselverwaltung.
- Mangelnde Kontrolle darüber, wer zu welchem Zeitpunkt Zugang zu bestimmten Orten hat.
Was ist TKH Security Anlagen- und Standortmanagement?
Unsere Lösung für das Anlagen- und Standortmanagement befasst sich mit den Problemen unbemannter Standorte für lebenswichtige Infrastrukturen und bietet wesentliche Sicherheitsfunktionen wie
Sicherheitsüberwachungen
So können Sie sicher sein, dass Ihre unbemannte lebenswichtige Infrastruktur rund um die Uhr die nötige Aufmerksamkeit erhält!
Umweltüberwachung
Ermöglicht den Betreibern den Zugang zu allen Funktionen von lebenswichtigen Infrastrukturen, die sie von einem zentralen Betriebszentrum aus verwalten, überwachen und auslesen können.
24/7 Betrieb
Die lebenswichtige Infrastruktur arbeitet nicht in Phasen, sondern ist so konzipiert, dass sie konstant und rund um die Uhr in Betrieb ist. Und genau dies tut unser System, um Ihre Anlage Tag für Tag mit allen oben genannten Dingen zu unterstützen.
Wesentliche Vorteile
Unbemannte Netzstandorte im öffentlichen Raum sind anfällig für Vandalismus und Sabotage. Schäden haben nicht nur finanzielle Folgen, sondern wirken sich auch auf die Verfügbarkeit Ihrer Dienste und den Ruf Ihrer Organisation aus. Physische Sicherheit und kontinuierliche Überwachung sind für einen besseren Schutz unerlässlich.
Verschiedene Umweltbedingungen können sich negativ auf die Lebensdauer Ihrer wertvollen Anlagen auswirken. Wenn diese Bedingungen über einen längeren Zeitraum hinweg unerwünschte Werte annehmen, führen sie früher zu Störungen und Ausfällen. Reparatur-/Ersatzkosten treiben die Gesamtbetriebskosten unnötig in die Höhe.
Sind es Ihre eigenen Servicetechniker und/oder Subunternehmer, die Zutritt zu den unbemannten Standorten für die Verwaltung und Wartung der Anlagen benötigen? Als Network Operation Center ist es von entscheidender Bedeutung, die Kontrolle zu behalten und sicherzustellen, dass der Zugang in angemessener Weise gewährt wird. Es ist wichtig zu wissen, wer Zugang benötigt, zu welchen Standorten, zu welchen Zeiten und aus welchen Gründen.
Ein angemessenes zentrales Schlüsselmanagement ist für die Sicherheit Ihrer empfindlichen und kostspieligen Vermögenswerte unerlässlich. Die Prozesse der Ausgabe, Rückgabe und Verwaltung von Schlüsseln sowie die Sorge um Verlust, unbefugte Vervielfältigung und falsche Handhabung können zu einem anfälligen und teuren Verwaltungssystem führen. Ihre Priorität liegt in der Gewährleistung der Sicherheit und der Optimierung der Effizienz, um Zeit und Ressourcen zu sparen.
Wesentliche Funktionen
Über die Deutsche Glasfaser
Die 2012 von der niederländischen Firma Reggeborgh gegründete Deutsche Glasfaser liefert in Regionen in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Bayern und Niedersachsen Glasfaser bis ins Haus (FTTH) für Internet-, Fernseh- und VoIP-Telefondienste mit 100 oder 200 Mbit/s.
Die Herausforderungen
-
Schutz kritischer Infrastrukturen vor Eindringlingen und Witterungseinflüssen wie Feuer, Temperatur, Feuchtigkeit und Stromausfällen.
-
Implementierung eines elektronischen Zutrittskontrollsystems, das wichtige Informationen über die Sicherheit des Standorts liefert und den Fernzugriff für Wartungstechniker und anderes erforderliches Personal ermöglicht.
-
Verringerung des Risikos und Rationalisierung der Schlüsselverwaltung.
Das Ergebnis
- Einführung unseres AC-Systems für die elektronische Zutrittskontrolle und den Fernzugang zu Bereichen für Wartungstechniker und Personal an DGF-Standorten.
- Erhöhte Sicherheit an Standorten lebenswichtiger Infrastruktur mit Einbruchserkennung und Meldefunktionen, die wichtige Informationen über die Anwesenheit von Personen an unbemannten Standorten liefern.
- Umweltüberwachung für wichtige Informationen über Luftfeuchtigkeit/Temperatur/Flut- und Feuererkennung.
Die Lösung
Apollo-Steuergeräte
Die APOLLO-Controller werden an jedem PoP-Standort installiert und unterstützen die Bereitstellung eines vollautomatischen Schlüsselverwaltungssystems, das aus der Ferne gesteuert werden kann.
Überwachung der Umwelt
Apollo ermöglicht die Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit an den unbemannten Standorten von Deutsche Glasfaser. Bei Überschreitung der Grenzwerte wird der Bediener gewarnt und kann rechtzeitig korrigierend eingreifen.
Erhöhte Sicherheit an unbemannten Standorten
Um die Sicherheit an unbemannten Standorten zu erhöhen, wurden Passiv-Infrarot-Sensoren eingesetzt. Diese Sensoren erkennen und melden Eindringlinge durch überwachte Eingänge und sorgen so für Sicherheit und eine schnelle Reaktion des Bedieners.
Nahtlose Zugangsmanagementverfahren
Eine wichtige Priorität war die elektronische Zutrittskontrolle und der Fernzugang für Wartungstechniker und -personal. Unsere AC-Lösung mit Karten-/Bluetooth-Technologie gewährleistet einen nahtlosen und effizienten Zugang und macht herkömmliche Schlüssel überflüssig.
„Apollo trägt zu einer Reduzierung der gesamten Wartungskosten des Glasfasernetzes bei. Wir erhalten zum Beispiel eine Benachrichtigung, wenn die Klimaanlage in einem PoP zu hoch wird und deshalb mehr als üblich eingesetzt werden muss.